Vom Smartphone bis zum Computer finden sich unter den heimischen Christbäumen allerlei technische Geräte. Junge Menschen scheuen aber immer öfter, die ältere Verwandtschaft damit zu beglücken. Denn das für die Mutter oder den Vater gekaufte Smartphone könnte sich als Bumerang entpuppen.
Grund ist die Sorge, danach zum Vollzeit-Technikberater für diese Verwandten zu werden. Dabei sind ältere Menschen in Österreich offenbar technisch interessierter als in Deutschland oder der Schweiz: Nur 16 Prozent der von Kaspersky befragten Eltern über 55 Jahre geben an, ohne die Unterstützung ihrer Kinder bei technologischen Fragestellungen Schwierigkeiten zu haben.
Tipps und Tricks Besonders schwierig kann es werden, wenn der Notruf einen telefonisch erreicht. Die Beschreibungen können irreführend sein und oftmals weiß der Anrufer überhaupt nicht, welche Informationen man gerade braucht, um zu helfen. Wer sich also doch entscheidet, Technik unter den Christbaum zu legen, sollte beim darauffolgenden Einrichten des Geräts - unabhängig ob Smartphone oder PC - die Installation der Teamviewer-Software erwägen. Diese ist für Privatanwender kostenlos. Man erteilt dem Technik-Experten in der Familie im Fall des Falles Fernzugriff. Dieser sieht dann direkt das Problem und kann im Idealfall eingreifen und helfen.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »