Brasilien ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Die"Selecao“, die sich mit fünf Titeln Fußball-Rekord-Weltmeister nennen darf, bezwang Serbien zum Abschluss der ersten Runde in der Gruppenphase 2:0 . Die Nummer 1 der FIFA Weltrangliste hatte die größte Bühne in Katar als Spielwiese angeboten bekommen – vielleicht schon als Vorgeschmack auf das Finale am 18. Dezember.
Eine Stunde war von Magie wenig zu sehen, dann zündete Brasilien den Turbo. Das muss auch der Anspruch der Mannschaft von Teamchef Tite, der nach der Endrunde abtritt, sein. Der 61-Jährige hatte neun Stürmer in seinen WM-Kader berufen, in der Startelf standen mit Neymar, Raphinha, Vinicius Junior und Richarlison Weltklasse-Offensivkräfte. Wobei Letzterer dem Match zweifelsfrei seinen Stempel aufdrückte.
Das 2:0 allein war das Eintrittsgeld wert. Vinicius Junior, David Alabas Kollege bei Real Madrid, bediente Richarlison, der in der"Box“ alle Zeit der Welt hatte, um sich den Ball herunterzunehmen und selbigen per Seitfallzieher traumhaft schön im linken Eck zu versenken.
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