2004 war ein heute 39-jähriger Tschetschene mit seiner Frau nach Österreich gekommen, zeugte mit ihr sieben Kinder, lebte zuletzt in St. Pölten-Oberwagram.Der selbstständige Paketzusteller soll seine Gattin komplett kontrolliert, ihr jegliche Freunde und Bekannte untersagt
, ihr Handy samt Datenvolumen kontrolliert haben. In Geschäfte durfte die Frau nur alleine oder mit seiner Begleitung.Ab 2014 soll er sie laut Anklage geschlagen haben. Die Gründe: Weil die damals Schwangere zum Beispiel beim Kochen telefoniert hatte. In den letzten Jahren sollen die Attacken brutaler und regelmässig erfolgt sein. Ab 2018 soll er sie mit der Faust geschlagen haben, 2019 setzte er ihr ein Messer an die Brust, der Sohn ging dazwischen.
Am Nachmittag des Prozesses kamen noch einige"Entlastungszeugen", die den Mann als umgänglich beschrieben. Das Urteil der Geschworenen nach rund dreistündiger Beratung: Es war Mordversuch . Die Strafhöhe: Zwölf Jahre Haft -
einfach nach Hause schieben.
.... und wieder ein Tschetschene....🤬
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