Dass die ÖVP damit just zu einem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Finanzminister aus den eigenen Reihen, Gernot Blümel, ins Blickfeld der Korruptionsjäger geraten ist, tat Edtstadler als genauso unbedeutend ab, wie die Tatsache, dass die ÖVP ausgerechnet jetzt einen Bundesstaatsanwalt einsetzen möchte. Zuvor hatte sie das jahrzehntelang abgelehnt. „Ich habe das bis vor Kurzem nicht für notwendig erachtet“, sagte Edtstadler.
Die Vorwürfe gegen Gernot Blümel nannte die Ministerin „völlig aus der Luft gegriffen“. Außerdem zog sie die Verhältnismäßigkeit des Vorgehens gegen Blümel in Zweifel. Eine Hausdurchsuchung sei das schärfste Mittel, es hätte auch gelindere gegeben. Wir würden hier gerne eine Newsletter Anmeldung zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. zu.
Weil sie ein verlogenes Dreckiges Miststück ist.
Ich habe da ein dejavu! Ein gut aussehender junger dynamischer Finanzminister unter Korruptionsverdacht. Das Ende ist derzeit einen Verurteilung. bluemel ,Edtstadler zib2 wksta Recht muss Recht bleiben unabhängig von der Person
Scheuklappen runter dann reden
Laaaaange Liste der Verfehlungen. Da haben die Turkisen Erfahrung!
Fielmann?
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