Für viele, die hier leben, bleibt der fast 200 Jahre alte Friedhof hinter seinen hohen Mauern meist unbemerkt. Dahinter liegen überwachsene Wege und verwitterte Grabsteine. Die Republik sowie die Stadt Wien wollen in Kooperation mit dem Verein „Rettet den jüdischen Friedhof Währing“ und der Israelitischen Kultusgemeinde den vernachlässigten Friedhof weiterhin erhalten. Staatssekretärin Karoline Edtstadler stattete am Dienstag der historischen Anlage einen Besuch ab.
Die ersten Schritte, die gesetzt worden sind, sind archäologische Arbeiten, Rodungsarbeiten und weitere Freilegungen der Wege und der Grabstellen. Seit 1938 ist hier nichts geschehen, außer dass sich Humus abgelagert hat und Zerstörungen stattgefunden haben. Der Humus wird langsam Schicht für Schicht abgetragen - so arbeiten wir uns vor, an der Zugänglichmachung des Friedhofes.
dass die Gruene_Austria dort seit jahren führungen machen ist euch wurscht, aber wenn frau edtstadler(so schreibt man die übrigens) dort vorbeischaut tut ihr so als hätte sie grad den ötzi mit blossen händen ausgegraben...
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