Die Geschichte der Zahnregulation dauert nun schon 300 Jahre. 1728 gab es die ersten festsitzenden Apparaturen. Die Zähne wurden mit Drähten und Seidenfäden an einem Goldband fixiert. Es waren die Vorläufer der Brackets , wie man sie heute kennt und immer öfter sieht: Immer mehr Kinder und auch Erwachsene tragen sie. Der Bedarf an diesem kosmetischen Zahn- und Kieferfehlstellungs-Korrektiv steigt in sämtlichen Industrieländern der Erde.
übernommen. Drei bis vier Millionen Brackets werden von dem Team - bestehend aus 16 Mitarbeitern in St. Veit und fünf in Graz - gefertigt, das sind rund 3000 verschiedene Typen. EC produziert nach einer eigenen, weltweit einzigartigen, Methode und liefert auch weltweit: in die USA, nach Japan, China, Marokko, Brasilien, Indien - Europa sowieso. Der Exportanteil beträgt 98 Prozent.
EC fertigt Metallbrackets ebenso wie solche aus Kunststoff, die immer beliebter werden, weil sie durchscheinend, also unauffällig sind. Auch das Gefühl im Mund soll ein besseres sein. Der Preis ist freilich ein höherer."Wir produzieren Brackets auf Wunsch auch in Regenbogenfarben oder in Rosa - ein Trend, der aus den USA kommt", sagt Elisabeth Moschik. Auch Brackets, die an der Innenseite des Zahns befestigt sind, werden beliebter.
Zwar leidet auch EC Brackets unter den gestiegenen Preise für Rohmaterialien und Transport."Aber wir kaufen in Jahresmengen ein, allein schon deshalb, weil ja jede Charge eigens gesprüft werden muss", sagt Elisabeth Moschik.
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