Bei einer"gezielten Durchseuchung mit angezogener Handbremse", das heißt bei Beachtung banaler und effizienter Präventionsmaßnahmen, orte er die reelle Chance auf die ersehnte Rückkehr zur Normalität, sagte Weiss.
Dieses Szenario laufe derzeit in ganz Europa ab, so Weiss. Die Durchseuchung mit der wesentlich milderen, aber ansteckenderen Omikron-Variante sei ein"dynamischer Prozess, der jetzt läuft" und wahrscheinlich in rund zwei Wochen ihren Höhepunkt erfahren und dann wieder abflachen wird. Diesen könne man auch nicht mehr wesentlich beeinflussen:"Das wird so sein, ob man will oder nicht".
Nach momentanem Stand und auf Basis der Erfahrung in anderen Länder sah der Infektiologe jedenfalls keine unbewältigbare, aber durchaus eine herausfordernde Situation auf das Gesundheitssystem zukommen. Die bisherige Omikron-Welle habe gezeigt, dass - im Gegensatz zu vorherigen Wellen - die Auslastung in Intensiv- wie Normalstationen nicht in demselben Ausmaß mit den steigenden Infektionszahlen zunimmt.
Die Impfpflicht ist für ihn die"letzte und drastischste Möglichkeit", dem Ziel einer Erhöhung der Impfquote und in weiterer Folge insbesondere dem Ziel, schwerere Verläufe und Todesfälle zu verhindern, näher zu kommen.
und ganz nebenbei: was passiert im realen Leben, wenn man 'mit angezogener Handbremse fährt'? Da raucht es dann ziemlich; wie immer in der Kommunikation sehr schiefe Bilder
Die verhaltensoriginellen Tiroler mit ihren 'kontrollierten Durchseuchung'; DurchseuchtEuchDochSelbst in der realen Welt gibt es heute in der 'Sicherheitsphase an Schulen' wieder keine Ergebnisse zu gestrigen PCRs; dafür bringen Nachtests zu Dienstag weit mehr Positive; irre
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