Bauernbund und Geflügelbetriebe kritisieren scharf die Dumpingpreise für Brathendl und Co. Während die Futterkosten zu 2020 um bis zu 50 Prozent gestiegen sind, wurden heimische Hühner zuletzt um 1,99 Euro bzw. 2,49 Euro je Kilo verschleudert. Neben höheren Preisen für die Betriebe fordert man von Handel und Konsumenten ein Umdenken.
In die gleiche Kerbe schlägt Karl Feichtinger, Chef des Geflügelspezialisten Wech: „Durch die bis zu 50 Prozent höheren Futterkosten muss es zu höheren Preisen kommen.“ Einen Teil konnte man bereits an den Handel weitergeben, weitere Verhandlungen laufen.
Wurden da die Förderungen auch berücksichtigt , nein
Mastgeflügel qualvoll zu Tausenden ohne Tageslicht in kotstinkenden Hallen gehalten. Vor Stress verletzen sie sich gegenseitig. Innerhalb kürzester Zeit werden sie so stark gemästet, dass sie an ihrer eigenen Last zusammenbrechen.
Antibiotikahendl
Katzenfutter ist vermutlich auch bekömmlicher als diese Brathendl
Eingesperrt ohne Tageslicht
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