Immer häufiger erkranken Menschen an Corona, obwohl sie schon zwei Mal geimpft wurden. Umso wichtiger wäre es, dass sich möglichst viele Menschen eine Auffrischungsimpfung abholen. Tatsächlich haben das aber erst knapp 560.000 Personen, also 6,2 Prozent der Bevölkerung, getan.
Einmal mehr will Wien nicht auf den Bund warten, der in dieser Angelegenheit eher zögerlich agierte, und prescht jetzt mit einer eigenen Aktion vor: Ein maßgeschneidertes Schreiben, das dem Empfänger auf Basis seines Zweitstich-Datums gleich direkt mitteilt, wann genau seine Auffrischung nötig wäre, sei hingegen laut Stadt aus Datenschutz-Gründen nicht möglichEin solches individuelles Erinnerungsschreiben schickt dafür das Gesundheitsministerium aus. Dies sei möglich, weil die Hoheit über die Impfpass-Daten beim Bund liege, erklärt ein Sprecher von Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker .
Das führt zu der kuriosen Situation, dass die Wiener von gleich zwei Stellen Erinnerungsschreiben erhalten. Immerhin: Man habe den Inhalt der Briefe mit dem Bund abgestimmt, versichert der Hacker-Sprecher.In dem Brief an die Wiener werden auch die Adressen der elf städtischen Impfzentren angeführt. Auf einem zweiten Blatt wurden kompakt Informationen zusammengestellt, um über gängige Impf-Mythen aufzuklären.
Wer verdient damit? Bzw was kostet es und warum? WIR WERDEN DOCH EH SCHON 24 / 7 MIT DEM WAHNSINN BESCHALLT.. Wer braucht schon Post mit Aufklärung🤣 von den Politikern die als Hooligans der Pharma Industrie agieren..
Wie viel Kickback wird hier wohl wieder geflossen sein?
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