Bisher empfahl das Impfgremium nur Risikopatienten, Bewohnerinnen und Bewohnern von Pflegeheimen, Personen ab 65 Jahren sowie Menschen, die einem erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind, wie Gesundheitspersonal und allen, die mit Astra Zeneca geimpft wurden, sechs bis neun Monate nach der zweiten Impfung eine Auffrischung mit einem mRNA-Impstoff .
Bei Weihnachtsfeiern und Treffen in der Familie steigt die Zahl der Kontakte und damit auch das Risiko, sich anzustecken. Weseslindtner: „Die Fallzahlen nehmen schon jetzt zu. Wir dürfen nicht glauben, dass Immunität bedeutet, gar keine Infektion zu bekommen. Das Immunsystem wird mit einer dritten Impfung an den Erreger erinnert, der Schutzwall gegen das Virus wird dadurch besser.“ Auch Geimpfte seien in der Weihnachtszeit stark exponiert.
Bei den mRNA-Impfstoffen ist von der Zulassung eigentlich vorgesehen, den Booster mit jenem Impfstoff zu machen, mit dem auch die ersten beiden Impfungen durchgeführt wurden. Derzeit ist vorgesehen, dass je nach Verfügbarkeit der Vakzine aber auch Kreuzimpfungen mit mRNA-Impfstoffen möglich sind", heißt es im Gesundheitsministerium. Einen Anspruch darauf gibt es aber nicht.
SHAEF WannWachtIhrAuf Diese dreckige Mörderbande!
SHAEF WannWachtIhrAuf
Ich hol' sie mir, sobald ich sie kriege. Why not? Anfälliger für Corona werde ich dadurch nicht, schaden wird's mir auch nicht, im besten Fall wäre ich weniger anfällig für Corona. Also Win-Win.
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