Ein Screenshot des E-Mails mit dem Ansuchen der Bloggerin.Besonders dreist: Man setzte voraus, dass die Firma den Fans der Bloggerin automatisch einen 25-prozentigen Preisnachlass gewähren würde – und schoss sogar eine Art Drohung hinterher."Nur damit Sie sich dessen bewusst sind, wir haben auch andere ähnliche Firmen auf ihrem Gebiet kontaktiert." Eine"rasche Antwort" sei daher"förderlich".
In einem netten, wenngleich bestimmten, Antwortschreiben erkundigte man sich genauer nach den Followern der Bloggerin. Angesichts der geforderten Leistungen in Höhe von umgerechnet 3.000 bis 4.000 Euro sei 55.000 eine überschaubare Zahl. Zum Vergleich: Sehr erfolgreichen Bloggerinnen und Bloggern folgen im Netz oft bis zu eine Million Menschen.& Co merkte zudem an, dass man erstaunt sei, dass eine etwaige Kooperation ungefragt mit einer Rabattaktion verknüpft worden sei.
Solche dreisten Blogger/ Influäääänca Schnorrerstories gibts unzählige. U a Grund warum Lifestylejournalistinnen oft so allergisch auf die Blogger/Instagrammer/Influencerinnen reagieren
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