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Wie am Mittwoch bekannt wurde, hat sich am 4. Juni am Gelände einer Leobersdorfer Hundeschule ein Drama abgespielt. Ein junger Hund wurde beim Betreten des Areals von drei Schäferhunden ohne Maulkorb und Leine attackiert und gebissen und starb kurze Zeit später. Eine Operation überlebte er nicht. Der Besitzer des kleinen Hundes hat Anzeige bei der Polizei erstattet und einen Anwalt eingeschalten.
Bei zwei der Schäferhunde handelt es sich nämlich um die Tiere des Hundeschulbetreibers, der auch Ausbildner ist. Diesem tue der Vorfall sehr leid – „mehr als entschuldigen kann ich nicht“, sagt der Mann. Er könne sich nicht mehr genau an den Vorfall erinnern, da alles so schnell abging. Er könne die Wut und Trauer des Besitzers des toten Hundes verstehen, er könne den kleinen Fritz aber nicht mehr lebendig machen.
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