Dossier: 250 Jahre Beethoven: Ein Musikgenie in allen Facetten

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Vor 250 Jahren, am 17. Dezember 1770 wurde der Name Ludovicus van Beethoven ins Taufregister in Bonn eingetragen beethoven dossier komponist

nur um drei Beispiele aus der Popgeschichte herauszugreifen, haben die Empfindungswelt sowie das Bewusstsein vom Körper geändert und den Wunsch nach Freiheit angeheizt.

Beethoven war nicht nur Komponist, sondern am Anfang seiner Karriere ein berühmter Virtuose. Auf welchem Instrument?Eine sehr subjektive Auswahl der besten Beethoven-Aufnahmen aus 100 Jahren Schallplattengeschichte.Es kann nur einen geben: Carlos Kleiber . Ein Dirigent, den man oft schon nach wenigen Takten erkennt. Niemand wie er hat so explosiv musiziert und war zugleich ein solcher Klangpoet.

Die Stadt prosperiert und wird schön langsam eng, denn topografisch gedacht muss man Wien immer noch als Festungsstadt sehen, innerhalb der Stadtmauern leben immerhin rund 60.000 Einwohner – viermal so viel wie heute auf dem Gebiet. Auch die Vorstädte wuchsen mit damals rund 150.000 Menschen beständig.„Statistiken aus dem späten 18. Jahrhundert geben für Wien inklusive der Fremden, der Kleriker und der Militärangehörigen rund 250.000 Einwohner an“, so Schwarz.

„Die drei Beethoven-Jungen hörten nicht auf, mich zu ärgern, und so lief ich ihnen oft nach und schlug nach ihnen“ Am Standesunterschied scheiterte 1807 auch die komplexe Beziehung zur verwitweten Gräfin Josephine Deym, die einzige Frau, die der Komponist nachweislich anhaltend und leidenschaftlich geliebt hatte.

Der Vater konnte es gar nicht leiden, wenn Ludwig selbst etwas improvisierte. Einmal fragte ihn der Bursche: „Aber ist das denn nicht schön?“ Der Vater entgegnete: „Das ist nur etwas aus deinem Kopf. Dafür bist du gar nicht da. Üb’ weiter auf dem Klavier und auf der Violine, damit du die Technik gut beherrschst, das bringt dir deutlich mehr!“

Die Legende ist einfach zu schön, um durch historische Fakten zertrümmert zu werden. Bis heute hält sich die Geschichte, dass wir esexakt 74 Minuten beträgt. Als die Compact Disc Anfang der 1980er-Jahre auf den Markt kam, soll der damalige Vizechef des Sony-Konzerns, Norio Ohga, ein ausgebildeter Opernsänger, Beethovens neunte Symphonie als Maßstab angelegt haben. Diese ohne einen lästigen Wechsel des Tonträgers durchzuhören, war sein Wunsch.

 

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