„Aber um lang zu reden, ist es zu heiß“, sagte Hackl, entsprechend wurde der offizielle Teil kurz und knackig gehalten.
Bei der Marschmusikwertung geht es darum, nicht nur fehlerfrei zu spielen, sondern das ganze auch noch in Bewegung. Je höher die Stufe, in der die Kapellen antreten, desto schwieriger sind die Aufgaben. Für Stufe D müssen sie während des Spiels stoppen, die Formation verengen und erweitern und eine Kehrtwende machen, für E kommt dann noch eine Showeinlage dazu. Heuer traten Hochleithen, Wolkersdorf und Obersdorf damit an.
„Was ist besser für die Wahrnehmung eines Vereines, als so ein Blasmusikfest“, sagte MV Hochleithen-Obmann Georg Pochop: „Und ohne Wahrnehmung kann es auch keine Wertschätzung unserer Arbeit geben. Die müssen wir an die Jugend weitergeben.“ Für den Obmann der Bezirksarbeitsgemeinschaft der Blasmusik, Horst Obermayer, war Hochleithen übrigens die letzte Marschmusikwertung: Bei der nächsten Wahl im März wird er sich nach 15 Jahren als Obmann und insgesamt 33 Jahren im Bezirksvorstand nicht mehr der Wahl stellen. Elisabeth Kirchweger und Herbert Kandler werden die Nachfolge antreten.
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