Laute Musik, das Ignorieren von Abständen, der illegale Verkauf von Alkohol, Müllberge und stinkende Urin-Ecken: Jede Menge Ärger gab es in den vergangenen Wochen am Wiener Donaukanal.Gewohntes Bild am Freitagabend: Jugendliche haben es sich in Sitzgruppen am Donaukanal gemütlich gemacht. Es wird geplaudert und meist auch Alkohol konsumiert.
Im Bereich der Augartenbrücke gibt es einige Hobby-DJs, die mit ihren selbst gebastelten Musikanlagen die Gegend beschallen. Rasch bilden sich dort auch Menschentrauben.Die Beamten weisen die Personen dezent darauf hin, dass das nicht erlaubt ist. Die Amtshandlungen verlaufen auffallend ruhig. Bald darauf werden die Anlagen abgebaut und die Jugendlichen halten wieder brav den Abstand ein. „Die Kooperation mit den Personen funktionierte sehr gut“, heißt es von der Polizei.
Positiv wirken sich zusätzliche Müllcontainer und Toiletten aus. Die Verunreinigungen im Freien sind deutlich geringer als zuletzt. Am Ende kommt es lediglich zu einer Anzeige gegen eine Person wegen Lärmerregung und zu vier Anzeigen nach der Gewerbeordnung gegen Lokale.Von illegalen Getränkeverkäufern werden 100 Bierdosen und 50 Fläschchen Jägermeister beschlagnahmt.
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