Also rückte der Entschärfungsdienst des Innenministeriums an. Zwei Fernroboter näherten sich langsam der Leiche und drehten diese um: Per Video konnte so der Mann aus sicherer Distanz rasch identifiziert werden. Parallel dazu wurde ein Röntgenbild der vermeintlichen Bombe geschossen.
Zwischen 350 und 400 Einsätze wickeln die Entschärfer des Innenministeriums – sie sind neben Wien auch in Graz und Hall in Tirol stationiert – pro Jahr ab. Das Team zählt 25 Mitarbeiter, dazu kommen insgesamt sieben Fernlenk-Roboter und vier speziell ausgestattete Einsatzfahrzeuge. „Der Entschärfungsdienst hat nicht nur am 2. November Herausragendes geleistet.
ohh mein Gott was für eine Quatsch Schlagzeile, euch ist das Hirn echt geschrumpft und dieser Roboter soll das echt unterscheiden können 🤦🏼♀️ Mensch und eure Kommentare (Kopfschüttel)
hätte er vorher machen sollen
Cooler Roboter! Schaut echt aus, nich wie die 2 Gestänge links und rechts von ihm.
Die beiden Roboter Links und Rechts sind ok. Der Mittlere ist zum Schmeißen. Würde Verschrottung anordnen....
Nau, war der Nehammer schon lange nicht im Mittelpunkt, muss er natürlich nachholen!
Der Innenminister hatte auch schon mal einen IS Terroristen von befreundeten Diensten identifiziert und auf dem Silbertablett serviert bekommen. War ihm aber total Wurst, hat er einfach ignoriert. Gut das auf die Roboter mehr verlass ist als auf den Innenminister.
Es waren wohl die Entschärfer und die Ermittler die den Täter identifizierten mit diesem technischen Hilfsmittel.
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