Erstmals kommt Küchen-Roboter"Flippy" für den Einsatz in Restaurants auf den Markt. Er soll beim Social Distancing und der Produktivität helfen.
Er wird als die Zukunft der Fast-Food-Zubereitung gefeiert: Roboter"Flippy" ist nun erstmals zum Verkauf freigegeben. Hergestellt wurde der Roboter, der wie ein langer Arm aussieht, von der amerikanischen Firma. Laut der Beschreibung des Unternehmens kann er ganze 19 verschiedene Aufgaben in der Küche ausführen.
Mit der Hilfe einer Tiefenerkennungskamera kann der Roboter außerdem verschiedenste Nahrungsmittel eigenständig erkennen und deren Temperatur messen. Darüber hinaus kann er mit Koch-Utensilien hantieren und verschiedenste Aktionen ausführen, die für die Vorbereitung des Kochens notwendig sind.
Günstig ist der Roboter nicht: Wer"Flippy" in seiner Küche zum Einsatz bringen möchte, muss 30.000 Dollar bezahlen. Dazu kommt eine monatliche Gebühr von 1.500 Dollar , um Zugriff auf die notwendige KI-Software zu erhalten. Jordan ist sich bewusst, dass es sich hierbei um einen relativ hohen Preis handelt. Auf lange Sicht hin wolle man die anfängliche Bezahlung von 30.000 Dollar gänzlich abschaffen und einzig eine monatliche Prämie für die Nutzung des Roboters verlangen. Dies sei aber erst möglich, wenn genügend Kunden Interesse an"Flippy" gezeigt haben.
Breaking: Millions of cryptocurrency enthusiasts suddently jobless !
wer soll jetzt in die Burger spucken, foerl?
mein Plan B falls meine Traderkarriere scheitert, scheint den Bach runter zu gehen, foerl! 😭😭😭
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