"24 Städte in Österreich wollen aus Gründen der Verkehrssicherheit innerstädtische Bereiche auch tatsächlich von unberechtigten Kfz-Einfahrten freihalten", so Städtebund-Generalsekretär. Dazu zählen auch Wien, Graz, Salzburg, St. Pölten, Linz, Bregenz und Innsbruck. Sie fordern eine Änderung der Straßenverkehrsordnung, um automatisierte Ein- und Zufahrtskontrollen zur Verkehrsberuhigung durchführen zu können.
Die datenschutzrechtliche Vereinbarkeit ist in einem Rechtsgutachten bereits vergangenen Sommer abgeklärt worden. "Die Vorteile eines automatisierten Zufahrtszonenmanagements liegen klar auf der Hand", erklärt auch der Linzer Bürgermeister. In der oberösterreichischen Landeshauptstadt ergeben sich ab 2024 durch die Fertigstellung einer zusätzlichen Donaubrücke vielfältige Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung in der Innenstadt.
Insgesamt fordern 24 Städte in Österreich automatisierte Ein- und Zufahrtskontrollen nach italienischem Vorbild. Konkret sind dies die oben genannten sieben Landeshauptstädte sowie die Städte Baden bei Wien, Braunau, Bruck an der Mur, Korneuburg, Krems, Leoben, Leonding, Liezen, Lustenau, Murau, Ried im Innkreis, Strasshof an der Nordbahn, Villach, Voitsberg, Wiener Neudorf, Wiener Neustadt und Wolfsberg.
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