London/Sakhir. Hinter verschlossenen Türen wurde am Dienstag in London über die entferntere Zukunft der Formel 1 beraten, in Bahrain wird man die nähere indessen schon in knapp einer Woche unmittelbar sehen können. Nach seinem Debüt in der Nachwuchsklasse Formel 2 wird Mick Schumacher seinen allerersten Test in der höchsten Klasse nach dem Grand-Prix-Wochenende im Ferrari absolvieren.
"Ich bin natürlich total aufgeregt und möchte mich bei Ferrari und Alfa Romeo für diese Gelegenheit bedanken. Ich freue mich auf diese großartige Erfahrung", erklärt Schumacher."Im Moment lege ich aber alle Gedanken an den Test bewusst beiseite, weil ich mich auch sehr auf mein erstes Formel-2-Rennen freue und ich mich zu 100 Prozent auf das kommende Wochenende konzentrieren will.
Mit dieser Herangehensweise hatte Mick Schumacher bisher Erfolg. Im vergangenen Jahr gewann er die Formel-3-EM, entschied sich dann für den Sprung in die Formel 2, wurde Mitte Jänner in die Nachwuchsakademie von Ferrari berufen. Und jetzt kommen auch noch seine ersten Formel-1-Tests. Im Zeitraffer liest sich diese Entwicklung ziemlich rasant. Wunder dürfe man aber keine erwarten, warnt sein Onkel Ralf Schumacher."Man sollte ihm alle Zeit lassen.
Wie diese dann aussehen wird, ist derzeit allerdings Gegenstand heftiger Diskussionen. Am Dienstag wollten Liberty Media, seit zweieinhalb Jahren Eigentümer der Rennserie, und der Automobilweltverband FIA den Teams die Vorschläge für die Zeit ab 2021 unterbreiten.
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