auf Basis seiner veröffentlichten 18 Berichte vorgelegt. Dieses Themenpapier gibt ein aussagekräftiges Bild über das Pandemiemanagement, die Abwicklung der COVID–19–Hilfen, die Krisenfestigkeit der Institutionen, die Effektivität der Kontrollsysteme und die Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte.
, das man, sowohl für ambulante wie stationäre Strukturen, gerade in verbesserter Form versucht zu etablieren. Es sollte alle wichtigen „respiratorischen“ Infekte erfassen. Es ist aber derzeit zu ungewiss, ob damit ausreichend Daten zur Krankheitslast gewonnen werden können. Aber ist das alles vor der nächsten Pandemie überhaupt noch wichtig? Die Pandemie als Ausnahmezustand ist tatsächlich vorbei. Sind wir nun in einem endemischen Zustand? Es wird gemeinhin so gesehen, obwohl wir uns irgendwo zwischen einem ausgewachsenen Notfall und einem endemischen Zustand derbefinden. Die Epidemiologie hat für eine solche Phase der nicht wirklichen Vorhersehbarkeit keinen Begriff. SARS-CoV-2 mutiert derzeit 2-mal schneller als die Grippe.
Dass es im Augenblick gut ausschaut, kann man auch aus dem jetzigen Infektionsgeschehen in Österreich ableiten. Um die Situation zu veranschaulichen, habe ich die Krankenhausbelegung durch Covid Patienten mit einer Grafik des Abwassers kombiniert, die anhand von Modellen versucht, die Zahl der fiktiven Ausscheider zu quantifizieren. Man sieht, dass aktuelle Werte ein tieferes Niveau als letztes Jahr zur gleichen Zeit erreichen.
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