NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:ie Horn Amateure trafen im Frühjahr bis dato insgesamt sechs Mal ins Schwarze. Gegen Bad Vöslau ging der Knopf auf, es gab fünf Treffer und einen souveränen Sieg.
In den letzten sechs Spielen gab es für die Horn Amateure nur ein Unentschieden und vier eigene Treffer. Am Samstag folgte der Turnauround, nachdem man in den vergangenen Wochen zu fahrlässig mit den eigenen Chancen umging. Einzig beim 2:1-Sieg gegen Klosterneuburg Mitte März durfte man sich über mehr als ein eigenes Tor und einen Sieg freuen.
Mit dem 5:1 gegen Bad Vöslau schoss man sich den Frust von der Seele. „Ich hoffe, dass das jetzt ein Schlüsselerlebnis war“, will Trainer Christian Eichhorn auch in den nächsten Spielen wieder viele Treffer und auch Siege sehen. Ein Mann stach am Samstag ganz besonders heraus. Luka Popovic, der bis dato in neun Kampfmannschaftseinsätzen einmal als Torscütze in Erscheinung trat, vervierfachte seine eigene Torausbeute. Popovic traf gegen Bad Vöslau einmal vor und zweimal nach der Pause, führte seine Jungs damit zum Sieg. „Er hat zugeschlagen, war wirklich sehr gut“, lobte der Coach seinen Schützling. Damit heißt die Popovic-Bilanz jetzt: Zehn Spiele, vier Treffer.
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