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Da hatte Fortuna ordentlich ihre Finger mit im Spiel, dass sich der SC Zwettl beim Heimspiel gegen die SG Ortmann/Oed-Waldegg mit einem Punkt aus der Affäre gezogen hat. „Der Punkt war glücklich, aber noch das beste am Abend“, fand Trainer Günter Schrenk deutliche Worte. „Das war unsere schlechteste Saisonleistung. Wir haben uns viel vorgenommen, aber wenig bis gar nix umgesetzt. Warum, das verstehe ich auch nicht. Es ist alles eingetreten, was wir über Ortmann gewusst haben.
Das Zweikampf-Verhalten war ihm ein besonderer Dorn im Auge. „Einige Spieler sind zwar in die Zweikämpfe gekommen, dann haben aber die anderen die Lücken dahinter nicht geschlossen. Da waren sich einige scheinbar für jeden Schritt zu schade“, ärgert sich der Trainer. „Und so funktioniert dann eben auch kein Umschaltspiel - weder offensiv noch defensiv.
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