Die Rettungskräfte dringen nach dem heftigen Beben in Taiwan zu immer mehr eingeschlossenen Personen vor. In der besonders schwer getroffenen Stadt Hualien sind etliche Gebäude unbewohnbar geworden. In manche von ihnen dürfen die Bewohner für wenige Minuten hinein.
Mittlerweile erreichten die Behörden immer mehr Informationen zu eingeschlossenen Menschen, die den Angaben zufolge jedoch alle in Sicherheit waren. Die Zahl erhöhte sich im jüngsten Bericht auf 646. In einer Wanderunterkunft im Kreis Hualien befanden sich demnach 615 Menschen. 24 Touristen säßen noch in einer Höhle fest. Zudem seien sechs Studenten und ein weiterer Mensch noch andernorts eingeschlossen.
Tian Liang-si, die im fünften Stock wohnte, versuchte ihren Laptop, Familienfotos und andere Gegenstände zu retten. Sie erinnerte sich an den Moment des Erdbebens, als sie eilig ihre vier Welpen rettete, als das Gebäude wackelte und sich Möbel bewegten. „Ich bin eine gebürtige Hualienerin. Eigentlich sollte ich keine Angst vor Erdbeben haben. Aber dies ist ein Erdbeben, das uns Angst macht“, sagte sie gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
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