Rund um die Regeln für die Schulen herrscht ein Kommunikations-Chaos, Lehrer beklagen fehlende Information. Nun ist klar: Schüler dürfen vor Weihnachten zu Hause zu bleiben, wenn sie sonst andere gefährden würden.
Ich kann versprechen, dass wir es rechtzeitig sagen, wenn wir abschätzen können, wie im Jänner die Infektionszahlen sind. Bildungsminister Heinz Faßmann zur nach wie vor unklaren Rückkehr der Oberstufenschüler in die KlassenDie meisten Bildungsdirektionen kennen diese Option nur vom Hörensagen. Lediglich in Oberösterreich haben Schulen einen Brief erhalten, in dem suggeriert wird, dass solch eine Möglichkeit vor den Weihnachtsferien bestehe. Die Lehrergewerkschaft beklagt überhaupt fehlende Information.
Er rückt auch die Weigerung für verpflichtende Tests zurecht: „Ich plädiere schon seit Langem dafür, jeden Schulstandort mit Schnelltests auszustatten“, so Kimberger. Er sei absolut für regelmäßige Tests, aber das mache nur Sinn, wenn dies auch für die Schüler gelte. Kimberger verweist auf die zahlreiche Teilnahme der Lehrer am ersten Massentest , aber er betont auch: „Überzeugung und gute Argumente sind mir wichtiger als Zwang.
. Ebenso ungewiss ist, wann die Oberstufenschüler aus dem Home-Schooling zurück in die Klassen dürfen. Das werde von den Infektionszahlen abhängig sein, so das Ministerium.Für benachteiligte Schüler gibt es nun ein spezielles Lernhilfe-Angebot in den Weihnachts- und Semesterferien. Für die Familien ist die Unterstützung gratis, die Kosten in der Höhe von einer Million Euro trägt das Unterrichtsministerium.
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