Die Krux mit den Masken „Made in Austria“
Ein „kleiner U-Ausschuss“ im Nationalrat befasst sich mit der Masken-Auftragsvergabe, der Wiener Neudorfer Firma Hygiene Austria und der Rolle von mehreren Ministerien.
Laut Bundesbeschaffung waren im Hygiene-Austria-Angebot wesentliche Teile nicht enthalten, sprich es erfüllte die Anforderungen nicht.Wie aus eMails hervorgeht, wollten die Beschaffer von Hygiene Austria wissen, ob das Unternehmen im Falle eines Produktionsausfalls einen Lohnproduzenten nennen könne, der im Worst Case einspringen würde. In jedem Fall sollte „100 Prozent heimische Produktion eingesetzt werden“, so die Vorgabe der Bundesbeschaffer. Hygiene Austria antwortete: „Derzeit ist keine Lohnproduktion geplant. Wir gehen davon aus, dass wir den Vertrag alleine erfüllen können.“
Bedenken geäußertDas Gesundheitsministerium hatte aber Bedenken. „Ohne entsprechende Garantie des FFP2-Standards kann keinesfalls der Bieter gewählt werden“, heißt es in einer eMail des Gesundheitsministeriums. „Angesichts der Schwierigkeiten mit den Masken in Alten- und Pflegeheimen sollten wir uns nicht auf das Vorliegen eines Zertifikats alleine verlassen, sondern eine laufende Qualitätssicherung durch ein österreichisches Prüflabor vorschreiben.“
Weiterlesen: KURIER »Ha ha... warum schreiben Sie, ' ein türkisgrünes Naheverhältnis? WER VON DER ÖVP IST MIT DIESER YFIRMA VERBANDELT? DANK BENKO wahrscheinlich....😆🤣😊😄😁😅