Mit den am 19. Mai in Kraft tretenden Lockerungen sperrt auch eine Wiener Gastro-Institution auf: Das Schweizerhaus im Prater, berühmt für Bier und Stelzen. Betreiber Karl Kolarik bereitet sich schon vor, so wird es für das Lokal einen eigenen Covid-Beauftragten geben.
Wenig helfe das betriebliche Impfprogramm der Stadt Wien, das unter anderem auch auf Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt abzielt: „Wir haben uns dafür angemeldet, aber noch keinen Termin bekommen“, beklagt Kolarik.Ein eigenes Kellner-Impfprogramm fordert auch Peter Dobcak, Gastro-Fachgruppenobmann in der Wiener Wirtschaftskammer: „Das wäre zum Schutz der Mitarbeiter, aber auch der Gäste sehr wichtig.
Die Gastro/Tourismus wird ohnehin priorisiert, zumindest in Kärnten. Hatte am Sonntag meine Erstimpfung (körpernahe DL), mein Partner und die meisten seiner Kolleginnen (FV) ebenfalls, offensichtlich unabhängig vom Alter ( die meisten Älteren dürften schon geimpft sein).
Nein, wollen sie nicht. Ihr gekauften Journalisten tragt ebenso SchwereSchuld wie die korrupten Politiker. Oh Du armes korruptes Österreich
Und sie wollen auch wieder Face-Shields tragen.
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