Saudiarabiens Bemühungen um Macht und Einfluss im Tennis werden konkreter. Gerhard Straka, hochrangiges Mitglied der ATP-Tour, nimmt dazu Stellung. Für Unruhe ist aktuell jedenfalls an gleich mehreren Fronten gesorgt.
Der saudische Staatsfonds Public Investment Fund , der seit Jahren Aufsehen erregend u.a. in Fußball, dieund Golf investiert, bietet einem Bericht der britischen Zeitung „Telegraph“ zufolge zwei Milliarden US-Dollar für die Masters-Turniere. Dabei handelt es sich um Events der zweithöchsten Kategorie hinter den vier Grand Slams, die bisher von ATP und WTA getrennt veranstaltet werden. Angeblich ist dieses Angebot nur 90 Tage gültig.
Die Idee der vier Grand Slams, eine Premier Tour oder auch Super Tour genannte Serie zu formen, hat laut Straka aber nichts mit den kursierenden Geldsummen aus Saudiarabien zu tun. Und war auch nicht mit ATP oder WTA abgesprochen. „Das haben die Slams alleine rausgeschossen.“Dabei gibt es im Gegenteil seit Jahren die Absicht, dass die vielen Tennis-Kräfte enger zusammenzurücken.
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