Offenbar hatten einige Klubs Angst vor Veränderungen, für die ein kritischer Geist wiegestanden wäre. „Es wird jetzt alles so weiterlaufen wie bisher. Einigen in der Liga dürfte das gefallen“, sagtDie Initiative ergriff der Capitals-Präsident, weil Stillstand herrschte: „Das Präsidium blieb nach dem Bekanntwerden des Rücktritts vonPildner-Steinburg
wäre der ideale Mann gewesen, weil er die Liga als Graz-Präsident in- und auswendig kennt. Ich hätte ihm zugetraut, neue Sponsoren zu finden. Doch das soll gar kein großes Thema mehr sein. Dem Vernehmen nach ist dank Einsparungen und neuen Partnern die erste Saison nach derIch bin ja nach wie vor Präsident der 99ers. Das bleibe ich auch, das habe ich auch klar gesagt. Wir werden uns auch der Arbeit an und mit der Liga nicht entziehen. Soweit bin ich Demokrat, ich habe mich ja nicht selbst aufgedrängt."
Keinen großen Anklang in der Liga sollen die kritischen Worte des Steirers über die internationalen Vereine in der EBEL gefunden haben.
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