Zynismus eint: Unter dem Hashtag #allesdichtmachen kritisieren rund 50 deutsche und österreichische Schauspieler die Corona-Maßnahmen. In ihren ironischen Videos mischen sich Verzweiflung, Resignation – und Verschwörungstheorien.
Womit macht man sich gemein, wenn man sich an einer Aktion beteiligt? Legitimiert man auch extreme, inkorrekte Aussagen, wenn man seine eigenen, gemäßigteren, auf derselben Bühne, unter demselben Hashtag tätigt? Das ist eine Debatte, die zuletzt oft in Verbindung mit Querdenkern und Corona-Leugnern geführt wurde. Und die sich jetzt durch eine Protestaktion von rund 50 namhaften deutschen und österreichischen Schauspielern erneut aufdrängt. In kurzen Videos, die am Donnerstagabend unter #allesdichtmachen in den sozialen Netzwerken hochgeladen wurden, kritisieren sie im betont ironisch-satirischen Tonfall die Corona-Maßnahmen ihrer jeweiligen Regierung.
Zynismus und Spott haben noch niemals etwas besser gemacht. Fast alle Menschen könnten jammern und klagen, besser es gefasst zusammen ertragen. Mehr Respekt gegenüber der Kranken und Toten und jener, die sich für die Rettung und Heilung der Menschen einsetzen, wäre angebracht.
Antifaschismus Friedensbewegung Demokratiebewegung Grundrechte Generalstreik Infektionsschutzgesetz Ermächtigungsgesetz allesdichtmachen
Super Initiative
Ihr gekauften Journalisten seid Mittäter auf dem Weg in die MerkelDiktatur. Jetzt fühlen sich Rotpunktfaschisten noch mehr bestätigt + selbst HaltDieFresseElyas kämpft an vorderster Front gegen Kollegen und Freunde. Willkommen im faschistischen Deutschland. allesdichtmachen
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