Die Nachfrage nach nachhaltigen Biolebensmitteln steigt – hier unsere Top Fünf, wenn man abseits von Super- und Detailmarkt im kleinen Laden einkaufen möchteEinst galten Bioläden als Nischenphänomen und ihre Kund:innen wurden als Körndlfresser:innen belächelt. Heute sorgt das Business mit Biolebensmitteln für Milliarden-Umsätze – 2022 waren es in Österreich satte 2.687 Mio.
Den kleinen Bioladen am Spittelberg darf man mit Fug und Recht eine Wiener Institution nennen – schließlich ist er dem Vernehmen nach einer der ältesten der Stadt. Das einzige überlebende von vier Geschäften, die die Waldviertler Biobauerngenossenschaft BerSta, kurz für Berg und Stadt, in den 1980er-Jahren in Wien gegründet hatte, wird es seit Anfang der 90er von Norbert Ullrich betrieben.
Die Wallensteinplatz-Gegend war bislang nicht gerade als Epizentrum der Bioläden bekannt, könnte es aber noch werden – zumindest ist mit Naturkost Liola in der Karl-Meißl-Straße bereits ein großer Schritt getan.
In der Margaretenstraße betreibt Österreichs größter Demeter-Bauernhof Meinklang einen Hybrid aus Bäckerei, Shop, Fleischhauerei und Lokal. Der Fokus liegt auf alten Sorten, Rassen und der Rudolf-Steiner'schen Lehre vom Kreislauf des gegenseitigen Nutzens.
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