Entwurf der Energieministerin sieht verpflichtenden Ausstieg bis 2028 vor, als auch Vorsorge für den Ernstfall, wenn etwa ein wichtiger Anbieter nicht liefern kann.schnellen. Mit zahlreichen negativen Effekten für die Volkswirtschaft : Letztlich ist die nur langsam zurückgehende Teuerung vor allem auf die hohen Gaspreise zurückzuführen, die wiederum stark den Strompreis mitbestimmen.
Der Anteil an russischem Gas wurde kaum weniger. Im Dezember 2023 gab es mit einem 98-prozentigem Anteil aus Russland einen neuen RekordInteressant sind dabei zwei Aspekte: Einerseits der verpflichtende Ausstieg aus"Russen-Gas", andererseits die Pflicht der Gaskonzerne zur Vorsorge für den Ernstfall.Gasversorger einen steigenden Anteil nicht-russischem Erdgas nachweisen. Im ersten Jahr muss dieser Anteil 40 Prozent der gesamten an Kunden gelieferten Menge betragen.
die Gasversorger künftig nachweisen, dass sie auch beim Ausfall ihres jeweiligen größten Einzellieferanten alle ihre Kunden weiter mit Gas beliefern können. Diese Verpflichtung würde nur entfallen, wenn der Versorger nur nicht-russisches Gas bezieht oder, wenn ein diversifiziertes Lieferportfolio vorliegt. Das heißt: Der größte Einzellieferant liefert weniger als 25 Prozent des gesamten Gasabsatzes des Versorgers.
Deutschland Energieministerin Ausstieg Russisches Gas Gaskonzerne Vorsorge Gaspreise Strompreis Volkswirtschaft
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »