Möglich gemacht wurde die Vorauslieferung durch die EU-Kommission beziehungsweise die Impfkoordinatoren der 27 EU-Länder, die beide den je 100.000 zusätzlichen Impfdosen für Schwaz, die Slowakei und Tschechien zugestimmt haben. Wie aus einer dem KURIER vorliegenden eMail vom 26. Februar 2021 hervorgeht, stimmte Deutschland der Freigabe von 300.000 zusätzlichen Dosen anfangs allerdings nicht zu.
Das"Bundeskanzleramt sowie das Finanzministerium" müssten in diese"hochpolitische Frage involviert werden", heißt es als Begründung seitens des deutschen Gesundheitsministeriums. Erst ein Telefonat auf Kanzlerebene – zwischen Bundeskanzler Sebastian Kurz und Bundeskanzlerin Angela Merkel – brachte laut KURIER-Informationen schließlich die Einstimmigkeit.Bisher haben sich rund 34.000 von 50.
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