auf der Bühne, der deutsche Filmstar, in diesem Jahr für einen Oscar nominiert. „Lasst euch nicht anstecken von dem rauen Ton von rechts, von der Ungenauigkeit und Gewalt in der Sprache, die nur ein Ziel hat: Verunsicherung und Spaltung“, sagte die 46-Jährige, die sich bisher nicht öffentlich politisch engagierte.
Der große Verlierer waren aber die Grünen. Sie hatten vor fünf Jahren noch den zweiten Platz erobert, etwas mehr als 20 Prozent bekommen. Nun stürzten sie laut den ersten Prognosen und Hochrechnungen um mehr als acht Prozentpunkte auf den vierten Platz ab. Die dritte Regierungspartei, die FDP, konnte mit knapp fünf Prozent ihr Ergebnis halten. Richtig Stimmung kam aber bei den Liberalen auch nicht auf.
Der zweite große Gewinner ist das Bündnis Sahra Wagenknecht. Die erstmals angetretene Partei kam von Null auf über fünf Prozent. Die 54-Jährige Wagenknecht hatte sich vor Monaten mit ein paar Mitstreitern von der SED-Nachfolgerpartei Dielosgelöst. Wie die AfD tritt sie dafür ein, die deutsche Unterstützung für die Ukraine zu überdenken. Laut Analysen kam ein Teil der Wähler von der Rechtspartei AfD.
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