"Vorläufige Prognosen lassen die Verfügbarkeit eines Impfstoffs bis Herbst 2020 möglich erscheinen", heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Publikation des deutschen Robert-Koch-Institut mit dem Titel"Die Pandemie in Deutschland in den nächsten Monaten". Anfang Juli hatte das RKI noch davon gesprochen, dass es frühestens 2021 einen Impfstoff in relevanten Mengen geben werde.
Kurze Immunitätszeiten sowie Mutationen des Virus könnten den Impf-Nutzen relativieren. Angesichts zuletzt steigender Infektionszahlen zeigte sich die Regierung alarmiert. Höhere Zahlen müssten vermieden werden. Russland hatte am Dienstag mit der Zulassung eines Impfstoffes für Aufsehen, aber auch Kritik gesorgt.
Der österreichische Gesundheitsminister Rudi Anschober hat der Russen-Impfung bereits eine Abfuhr erteilt.Auch das RKI setzt daher weiter den Schwerpunkt beim Schutz der Menschen auf die Abstands- und Hygieneregeln sowie auf Verbesserungen bei der Nachverfolgung von Infektionen. Es könne zwar insgesamt eine positive Zwischenbilanz für den Umgang mit der Pandemie in Deutschland gezogen werden.
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