Bildungsminister Martin Polaschek fackelte nicht lange. Noch am selben Nachmittag, an dem die Ergebnisse einer Evaluierung über die Deutschförderklassen, wo Kinder mit Deutsch als Zweitsprache seit vier Jahren extra unterrichtet werden, bekannt wurden, kündigte er zehn Millionen Euro zusätzlich an. Mit diesem Geld seien künftig vier Stunden pro Klasse Unterricht mehr möglich - also bis zu 24 Stunden insgesamt.
Die Flexibilität wäre sehr weitreichend, heißt es im Bericht doch, 'die Entscheidung über die Art der Förderung sollte in der Autonomie der Schulen liegen'.
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