Wie erste Mobilfunk-Bewegungsdaten zeigen, gibt es zwar einen Rückgang der Mobilität in Österreich, der Effekt sei aber nicht so groß wie im Frühjahr.
Österreich befindet sich seit Dienstag im zweiten Lockdown, dennoch ist es auf den Straßen nicht so ruhig wie damals im Frühjahr. Erste Mobilfunkdaten zeigen, dass zwar die Mobilität zurückgegangen sei, der Effekt reicht aber bei weitem nicht an jenen vom Frühjahr heran, sagen Experten des Telekomunternehmens A1 und der Firma Invenium.
Wie Mario Mayerthaler von A1 und Michael Cik von Invenium betonen, gebe es in den ersten Tagen des zweiten Lockdowns auch tatsächlich eine Reduktion des Anteils an Menschen, die einen Bewegungsradius von mehr als einem Kilometer am Tag haben.In der Analyse werden sie als"mobile Menschen" bezeichnet. Generell sind 73 Prozent der Bevölkerung derart mobil. Dieser Wert sank zu Beginn des ersten Lockdowns Mitte März auf rund 45 Prozent und weniger.
Das muss sofort geändert werden! Verpflichtender Webcam-Home-Stream jedes Bürgers ab 20:00 Uhr an das Mobilitätsministerium! Als Nachweis der Wohn-Haft.
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