In Wien werden die Coronavirus-Teststraßen vor den Feiertagen eifrig genutzt: Beim Austria Center Vienna hat das am Sonntag dazu geführt, dass man bei der Anreise mit dem Auto teils massive Verzögerungen in Kauf nehmen musste. Das liegt, laut Stadt, unter anderem daran, dass nicht alle Ankömmlinge registriert sind. Geringer war der Andrang bei den"Walk-Ins".
Das Austria Center beherbergt eine von drei Teststraßen, die kostenlos Untersuchungen anbieten. Man kann sowohl zu Fuß bzw. mit der U-Bahn zum ACV kommen, als auch mit dem Auto. Die"Drive-Ins" sind offenbar besonders beliebt. Das führte am Sonntag zu gröberen Staus. Nimmt man das Schnelltest-Angebot an, muss man prinzipiell einen Termin vereinbaren und sich registrieren, um einen QR-Code zu erhalten. Die Stadt ermöglicht inzwischen auch Gruppenanmeldung. Dies führt aber auch dazu, dass mitunter nur eine Person dieser Gruppe sich einen Code besorgt hat. Die Daten der anderen müssen in diesem Fall direkt in der Teststraße aufgenommen werden.
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