Der Weg zurück an die Tennis-Weltspitze gestaltet sich für Dominic Thiem auch nach dem Trainerwechsel extrem steinig. Selbst der Schritt zurück auf die Challenger-Tour beschert dem US-Open-Champion von 2020 jene Fülle an Spielpraxis, die er sich selbst erwartet hat. Beim Sandplatz-125er-Event in Perugia scheiterte der bald 30-jährige Lichtenwörther bereits in der ersten Runde. Das tut weh.
Thiem unterlag Stefano Travaglia, der eigentlich schon in der Qualifikation gescheitert war und nur durch eine Absage ins Hauptfeld gerutscht war, nach starkem Beginn und 2:38 Stunden 6:2, 6:7 , 1:6. Der Italiener steht übrigens in der Weltrangliste nur auf Position 260. Wie zuvor in Heilbronn riss bei Thiem nach gewonnenem ersten Satz der Faden. Travaglia witterte seine Chance und nützte sie. Dabei war Österreichs Star im Tiebreak des zweiten Durchgangs bei einer 4/2-Führung kurz vor dem Sieg gestanden. Doch es sollte nicht sein.
Im dritten Set war Thiem völlig neben der Spur. Travaglia nahm dem 17-fachen ATP-Turniersieger, der seinerseits drei Breakmöglichkeiten ungenützt ließ, zwei Mal das Service ab. Ernüchterung pur. Vom Sandplatz geht es für Thiem jetzt auf Rasen. Kommende Woche steht das Event in Halle auf dem Programm, beim Grand-Slam-Klassiker in Wimbledon wird der Weltranglisten-89. fix im Hauptfeld stehen. Die Mühlen der Qualifikation bleiben ihm erspart. Wenigstens etwas. Vor vier Jahren gewann Österreichs Tennisstar ein episches Duell in Paris
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