Wer sich dieser Tage mit demokratiepolitischen Schieflagen konfrontieren will, wird in der Arlberggemeinde Lech bestens bedient. Die Kommune muss nun ein überdimensioniertes Gemeindezentrum bauen, das die Mehrheit gar nicht mehr will. Die erst im September 2020 gewählte Gemeindevertretung fühlt sich in einem Korsett gefangen, das Alt-Bürgermeister Muxel geschnürt hat.
Die Kritik an dem urbanen Bau mitten im Dorf reißt unterdessen nicht ab. Viele Lecher erzählen sich, dass die externen Berater der Gemeinde alles andere als objektiv agieren. Auch die Verschleierungstaktik der Liste Lech sorgt seit vielen Monaten für Unmut. Gerold Schneider, Betreiber des „Almhof Schneider“, überlegt sich sogar, Klage einzureichen. Er verdächtigt den Beraterstab, die Gemeindevertretung bewusst falsch informiert zu haben und das auch weiterhin zu tun.
Gleich, welche Variante des Projekts tatsächlich realisiert wird, eine große Hypothek für die Kommune scheint es schon jetzt zu sein.
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