Ein Autofahrer krachte im März 2016 mit seinem Tesla auf der Autobahn in ein stehendes Fahrzeug. Er hatte dem Autopiloten vertraut und während der Fahrt eine WhatsApp-Nachricht verschickt. Den Strafbefehl, der ihn zu einer bedingten Geldstrafe und einer Busse verurteilte, akzeptierte der Beschuldigte nicht. Schuld am Unfall sei schließlich der Autopilot.
Im August 2019 musste er sich deshalb vor Gericht verantworten. Dort zeigte er sich in allen Punkten geständig – nur nicht in punkto Heil-Hitler-Ruf:"Ich habe nicht Heil Hitler, sondern Heil Hydra gerufen", sagte der Angeklagte dem Amtsrichter."Hat Hydra was mit Konzentrationslagern zu tun?", fragte dieser irritiert. Darauf wusste der Beschuldigte keine Antwort.
Am gleichen Tag wurde Musau im Bezirk Reutte ein weiterer Raser erwischt. Er fuhr 121 km/h, obwohl dort im Ortsgebiet nur 50 km/h erlaubt waren. Der 18-Jährige war sich jedoch keiner Schuld bewusst. Er warf den Polizisten vor, die Geschwindigkeit nicht korrekt gemessen zu haben. Ihm wurde der Probe-Führerschein abgenommen.angeklagt, seine Frau mit einer Schrotflinte erschossen zu haben.
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