"Heute", präsentierte der Niederösterreicher in den vergangenen Tagen seine Programmpunkte. Unter anderem ist die Vermögenssteuer ein großes Anliegen für Andreas Babler."Besteuern wir Vermögen ab einer Million und sorgen wir für mehr Gerechtigkeit.
"Gerade die Mittelschicht trägt die Republik, das Land und die Wirtschaft und wenn man die noch mehr belastet, dann darf man sich nicht wundern, wenn das ganze System mal ins Kippen kommt" meint der 48-jährige Justus.Pensionistin Evelyn ist eindeutig für eine Vermögenssteuer, sie meint:"Die Leute, die eh schon zu viel haben, könnten den anderen, die fast nichts haben, ruhig was abgeben".
Der 52-jährige Florian stuft das ganze Vorhaben als unrealistisch ein mit der derzeitigen Regierung:"Da die ÖVP ja nur für sich selbst und aufs Geld aus ist" und"die nicht mal 10 Prozent, auf die die Vermögenssteuer fallen würde, denen wird das egal sein". Er meint außerdem:"Wenn ich mehrfacher Millionär wäre, wär es mir egal, ob ich statt 10 Millionen nur 9,5 Millionen habe".
Unklar ist den meisten, welche Art von Vermögen besteuert werden soll,"Ob Barvermögen, Anlage oder eine Immobilie, das muss doch mal konkretisiert werden!", findet der 80-jährige Hermann.
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