In der Bilanzaffäre um die Commerzialbank Mattersburg könnte es laut Medienberichten um eine Summe von bis zu 500 Millionen Euro gehen, die fehlt. Die Finanzmarktaufsicht , die dem Geschäftsbetrieb des burgenländischen Instituts am Mittwoch einen Riegel vorgeschoben hat, will das allerdings nicht bestätigen. 'Das sind Spekulationen von Zeitungen, man kann es nicht sagen', heißt es dort.
\nKapsch: 'Müsste bei Abschlussprüfungen auffallen'\nErneut zu Wort meldete sich am Freitag auch der Wiener Anlegeranwalt Ingo Kapsch. Er zeigte sich darüber verwundert, dass die mutmaßlichen Malversationen womöglich mit 'gefälschten Bankbestätigungen' so lange gut gegangen sind. So etwas dürfe im Jahr 2020, 2019 oder davor eigentlich nicht mehr funktionieren, meinte Kapsch im ORF-Radio.
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