Vorweg: dem türkischen Nationalteam droht Ärger. Politische und religiöse Gesten sind auf dem Fußballfeld eigentlich verboten. Die UEFA kündigte Ermittlungen an – doch das hält die Spieler der Türkei nicht von einer Wiederholung ab. Nach dem ersten"Salut-Eklat" im Spiel gegen Albanien am Freitag gab es auch beim 1:1 gegen Frankreich am Montag ähnliche Szenen.
Besonders Abwehrspieler Merih Demiral tut sich dabei hervor. Der Juventus-Kicker ist beim Salutieren immer dabei. Ganz im Gegensatz zu Kaan Ayhan, der gegen Frankreich den Ausgleich erzielte. Der wollte beim Salut-Jubel nicht mitmachen, es folgte eine kurze Diskussion zwischen den beiden. Während sich die Teamkollegen um Demiral sammeln läuft Ayhan ohne Militär-Gruß zurück in die eigene Hälfte.
Türken machen immer diesen Salut, nichts Neues. Es erregte aufgrund der heutigen Zeit mehr Aufmerksamkeit Ich bin sicher, dass Ünder diese Feier letzte Saison genutzt hat
Es ist ein Fußballer, da sind meine Erwartungen niedrig. Das es darunter auch nationalistische Idioten gibt, die sogar völkerrechtswidrige Angriffe auf ein Land öffentlich bejubeln, ist zwar nicht alltäglich aber auch nicht sonderlich erstaunlich.
Wo liegt da Problem
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