Sohn Louis ist schuld, könnte man sagen. Der bald 12-Jährige verlangte im zarten Alter von zwei Jahren nach Nudeln zum Frühstück. Und das täglich."Wenn er sie nicht bekam, dann war er furchtbar beleidigt und wirklich böse mit mir den ganzen Tag", erinnert sich Martina Hohenlohe, Chefredakteurin des Restaurantführers"Überhaupt sind wir eine Pasta-süchtige Familie.
Besonders sympathisch: Corona-bedingt musste die Perfektionistin auf so manche Zutaten verzichten – statt frischen Chilischoten kochte sie mit getrockneten Flocken und statt Linguine gab es halt einmal mehr Spaghetti. Ein wahres Festessen für Louis über mehrere Wochen hinweg.Apropos Louis: Von Spaghetti Bolognese könnte sich der junge Mann auch heute noch ernähren. Aus diesem Grund hat er Frau Mama verboten, das Familien-Geheimrezept preiszugeben.
Man muss lediglich die Nudeln mit dem Wildschwein-Ragout durch Faschiertes ersetzen und voilà:"Das Geheimnis ist, diese ganz langsam schmurgeln zu lassen. Nach drei Stunden verbindet sich alles zu einer sämigen Sauce. Und ein weiteres Geheimnis: Ich gebe drei bis vier Anchovis dazu, dadurch bekommt die Bolognese eine Tiefe."
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