Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eilte händeschüttelnd durch das Premierenpublikum. "Einfach großartig!", kommentierte sie die Aufführung der Oper "Justice", die am Dienstag im Festspielhaus St. Pölten stattfand. Es war der Auftakt desMilo Rau, Chef der Wiener Festwochen, inszenierte das Stück über eine Katastrophe in einem afrikanischen Bergbaugebiet, bei dem zahlreiche Menschen getötet oder verletzt wurden.
Wie der marxistische Theatermann Bert Brecht will Rau soziale Konflikte didaktisch auf die Bühne bringen – und setzt auch überzeugend den von Brecht theoretisierten Verfremdungseffekt ein: Kruder Aktivismus im subtilen Gewand zeitgenössischer Musik. Die Spendenaufrufe an das Publikum wirken wie das Glöckchen des Klingelbeutels, das in Messen die Gläubigen zu Almosen aufruft.lesen Sie die Hintergründe). Vergeblich hatte sich St.
Nicht Eduard Müller hat an einem Gesetzesentwurf mitgearbeitet, um den Job seines FMA-Vorstandskollegen Helmut Ettl abzuschaffen. Das war Müllers Vorgänger Klaus Kumpfmüller.Warum wir alle wie die Mafia werden - und was die Künstliche Intelligenz damit zu tun hat - FALTER.maily #1371
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