it einem vielseitigen Programm und neun Bühnen hauchte der Kulturverein Landpartie dem Kellerberg Leben ein.
Am Kellerberg ging bei herrlichem Sommerwetter das erste vom Kulturverein Landpartie ins Leben gerufene Wienerlied-Festival mit großem Erfolg über die Bühne – genauer gesagt, über neun Bühnen. Die musikalischen Darbietungen erfolgten dabei allesamt „unplugged“, also ohne elektrische Anschlüsse der Instrumente. Die Veranstaltung begann bereits am Vormittag mit einem umfangreichen Rahmenprogramm, das das Weinviertel von seinen besten Seiten präsentieren sollte. Ob Schlossbesichtigung, Schlachtfeldführungen , Riedenführungen, Kutschenfahrten, Kellergassenführungen – viele nutzten das breite Angebot.Auch die Kulinarik kam nicht zu kurz.
Federführend bei Idee und Umsetzung dieses Großereignisses war der Obmann der Landpartie, Roland Sperk, der seine Inspiration für das Wienerlied-Festival bei einem Musikevent dieses Genres im Waldviertel fand . Die NÖN konnte auch mitlauschen, wie sich Sperk zu fortgeschrittener Stunde an den Winzer, teilnehmenden Musiker von „Reblausblech“ und Programm-Manager für das Veranstaltungsprogramm, Michael Müllner, wendete: „Ihr seid's voll geil.
Mit Dankbarkeit richtete er sich in seiner Begrüßungsrede an die Menge: „Dieser Erfolg gebührt in besonderem Maße den rund 140 Freiwilligen. Wir danken auch unseren Sponsoren, ohne deren großartige Unterstützung so ein Festival nicht möglich gewesen wäre.“ Besonders erwähnenswert sei die Errichtung einer der Bühnen durch die Firma Pöll, die diese auch weiterhin zur Verfügung stellt.
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