Ohne jemanden namentlich zu nennen, hat Verteidigungsminister Thomas Starlinger erneut die dramatische budgetäre Situation des Bundesheeres angeprangert und dabei auch die Verantwortlichen in der Politik scharf kritisiert. und seine „Totengräber“ gefährden nicht die Sicherheit der Bevölkerung massiv, sondern auch Arbeitsplätze, warnte der Verteidigungsminister am Samstag in St. Pölten.
zeigt. Und aufgrund des 6+0-Ausbildungssystems bei den Grundwehrdienern seien auch die Milizverbände nicht einsatzbereit.Entscheidungsträger sind sich des „desaströsen Zustands“ nicht bewusst Trotzdem sei der „desaströse Zustand“ das Militärs noch nicht in das Bewusstsein der politischen Entscheidungsträger gelangt. Es werde argumentiert, dass es eh nicht so schlimm sei und das Bundesheer auch in Zukunft irgendwie funktionieren werde.
Generalstabschef Robert Brieger, Verteidigungsminister Thomas Starlinger, Kanzlerin Brigitte Bierlein und Bundespräsident Alexander Van der Bellen„Die Totengräber gefährden dabei nicht nur massiv die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung, sie gefährden dabei auch österreichische Arbeitsplätze“, legte der Minister noch kräftig nach.
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