Nachdem die Hürden der Bürokratie geklärt wurden, machten sich drei Ausbilder in Abstimmung mit den beiden Städten auf den Weg in die Uckermark, um eine Woche Drehleitermaschinisten auszubilden.
In 35 Stunden Unterricht an 5 Tagen wurden 7 Kameraden der Partnerfeuerwehr an der vor Ort befindlichen Drehleiter ausgebildet. Der Einsatz einer Drehleiter kann immer nur so gut ablaufen, wie das eingesetzte Personal in der Bedienung geschult ist. Neben der taktischen Ausbildung, in der die Einsätze und Einsatzabläufe an Modellen simuliert und geschult wurden, lag der Lehrgangschwerpunkt auf der praktischen Ausbildung.
Die Standortbestimmung der Drehleiter zum Anleitern gehörte zu den wichtigsten Bestandteilen der praktischen Ausbildung, denn dieser kann im Einsatzfall über Leben und Tod entscheiden. Das Umsetzen einer falsch platzierten Drehleiter kostet Zeit, welche im Einsatzfall sehr kostbar ist. Zudem wurden weitere praktische Ausbildungseinheiten in der Nutzung der Drehleiter vermittelt.
An dieser Stelle darf man sich bei der Stadt Lügde für die Freistellung der drei Ausbilder bedanken. Dieses zeigt mal wieder, wie eng die Partnerschaft zwischen Lügde und Angermünde ist.
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