Der Deutsche Wetterdienst hatte schwere Sturmböen, an den Küsten orkanartige Böen mit Stärken 9 – 11 Bft vorhergesagt. Die Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstelle in Soltau war darauf vorbereitet und verstärkte die Anzahl der Disponenten. Die Feuerwehren im Heidekreis rückten über 70-mal zu Einsätzen aus. Meistens waren Bäume umgestürzt und blockierten Straßen.
Durch die Feuerwehren Ahlden und Hodenhagen wurden durch die Hilfe eines ortsansässigen Bauunternehmens, deren Mitarbeiter selbst Angehörige der Feuerwehr sind, mit Hilfe eines Baggers erste Sicherungsmaßnahmen getroffen. Durch einen speziell ausgebildeten Fachberater Bau des Technischen Hilfswerks wurde der Schaden begutachtet und weitere Maßnahmen festgelegt.
Der Samtgemeindebürgermeister Carsten Niemann machte sich vor Ort ein Bild von den Geschehnissen der Einsatzstelle. Der entstandene Sachschaden ist immens. Das Wohnhaus konnte soweit gerettet werden, ist zur Zeit aber nicht bewohnbar, da die Versorgungsleitungen durch den Energieversorger getrennt wurden.
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