„CULK“ will „Zeiträume schaffen und Zusammenkommen spürbar machen“

NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Werbungusikerin Sophia Löw erzählt im Gespräch mit der NÖN über ihr neues Album und verrät, was die Band „CULK“ mit ihrer Musik vermitteln möchte.

Mit eurem Album"Generation Maximum" behandelt ihr die Ausweglosigkeit einer Generation. War für euch der Album-Prozess eine Art Verarbeitung, um mit den heutigen gesellschaftlichen Themen besser umgehen zu könenn?Ja, zum Teil schon. Gewisse Themen verlieren aber leider nicht einfach dadurch ihre Wuchtigkeit, wenn man sie als Lied verarbeitet.

Eure Songs klingen trotz der teils schweren Themen sehr beruhigend. Wie schafft ihr das? Wie seid ihr beim Entstehungsprozess vorgegangen?Die Ambivalenz vieler Themen auch in diesem Widerspruch zwischen Musik und Text sichtbar zu machen, das war musikalisch vielleicht tatsächlich eines der wenigen deklarierten Konzepte, die wir beim Albumprozess hatten. Generell ist das Konkrete dann aber intuitiv und mehr nach Gefühl entstanden.

Sophie, du bist auch als Solokünstlerin unterwegs. Was macht für dich den Unterschied als Sophia Blenda oder als "CULK" Songs zu verfassen?Mit CULK schreiben wir alle Songs gemeinsam im Proberaum, alles ist eher analog. Meine Lieder als Sophia Blenda entstehen am Klavier zuhause und ich arbeite viel digitaler.

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